Ich bin Jamal, Jahrgang 1982 – ein Herzmensch, der fest daran glaubt, dass die Welt ein warmer, verbundener Ort sein kann. Menschen zusammenzubringen, Brücken zu bauen und Gemeinschaft zu leben, ist für mich weniger ein Wunsch als eine innere Haltung. Jeder Mensch ist für mich einfach Mensch: frei von Schubladen, Mustern oder Kategorien.
Beruflich begleite ich als Erzieherin im Caritas Kinder- und Jugendhort in Straubing junge Menschen auf ihrem Weg. Dieser Beruf trägt Verantwortung und gibt mir zugleich die Freiheit, meiner künstlerischen Seite Raum zu geben.
Reisen und Natur sind meine Quellen der Lebenskraft. Ob an der Donau, am Mittelmeer oder irgendwo in der Ferne – ich liebe es, Kulturen zu entdecken, Landschaften zu erleben und Orte zu finden, an denen ich einfach sein kann. Allein oder im Kreis von Freunden bin ich am liebsten draußen: in Bewegung, im Erleben, im Staunen.
Fotografie – Porträts, die Raum geben
Mein Herz schlägt für die Fotografie. Menschen zu porträtieren bedeutet für mich, in einen stillen, sehr persönlichen Dialog einzutauchen. Ich liebe es, neue Gesichter und Geschichten kennenzulernen und mich vollständig auf die Person vor meiner Kamera einzulassen.
Mein größtes Anliegen:
Dass die Menschen, die ich fotografiere, sich gesehen, wohl und frei fühlen – so, wie sie sind.
Dass die Menschen, die ich fotografiere, sich gesehen, wohl und frei fühlen – so, wie sie sind.
Bildüberlagerungen – Körper als Landschaft & Städte als Organismen
Körperüberlagerungen
In meinen Bildüberlagerungen wird der Körper zu einer lebendigen, atmenden Landschaft aus Fragmenten, Bewegung und Energie. Mehrere Schichten – Hände, Arme, Konturen – verschmelzen zu einem organischen Gefüge, das sich stetig wandelt. Unschärfen, Wiederholungen und Überlagerungen erzeugen ein Gefühl von Auflösung und Neuformung.
Warme, erdige Töne betonen das Körperliche, während dunkle Zwischenräume das Unsichtbare tragen. Es entsteht ein vielschichtiges Echo von Gefühl, Identität und Transformation – zwischen Nähe und Abstraktion, Form und Loslösung.
Warme, erdige Töne betonen das Körperliche, während dunkle Zwischenräume das Unsichtbare tragen. Es entsteht ein vielschichtiges Echo von Gefühl, Identität und Transformation – zwischen Nähe und Abstraktion, Form und Loslösung.
Urbane Überlagerungen
Meine urbanen Kompositionen zeigen Städte als pulsierende Organismen aus Stahl, Himmel und Bewegung. Kräne, Gerüste und Rohbauten verschmelzen zu einem vibrierenden Geflecht, in dem Linien wachsen, sich kreuzen und neu entstehen.
Das warme, rostige Farbspektrum gibt dem Industriellen eine überraschende Emotionalität, während der helle Himmel Leichtigkeit und Raum öffnet.
Es ist ein Moment zwischen Realität und Vision – die Stadt als schönes, rohes, widersprüchliches Wesen: immer im Werden.
Das warme, rostige Farbspektrum gibt dem Industriellen eine überraschende Emotionalität, während der helle Himmel Leichtigkeit und Raum öffnet.
Es ist ein Moment zwischen Realität und Vision – die Stadt als schönes, rohes, widersprüchliches Wesen: immer im Werden.
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